Nachhaltige Finanzierung ist ein viel diskutiertes Thema – und Green Bonds zunehmend en vogue: der Event zum Thema via Webinar.
Eine Vielzahl von Begrifflichkeiten, Standards und Marktpraxen sorgt für Unsicherheiten bei Emittenten, potenziellen Investoren und Stakeholdern. Diverse Fragen tauchen dabei auf: Lohnt es sich für mein Unternehmen, einen Green Bond zu begeben? Welche Vorteile haben Green Bonds denn? Führen zusätzliche Dokumentationspflichten zu einem Mehraufwand, wenn ein Emittent Richtung Green Bonds geht?
Die internationale Kommunikationsagentur IR.on lädt ein, mit den Gastgebern über die Alternative Green Bond zu sprechen und geben einen praxisbezogenen Einblick in die Emission eines Green Bonds.
Was Sie erwarten können und wer sind die Gastgeber?
– einen Überblick über Standards, Marktpraxen und die Entwicklung am Markt für nachhaltige KMU-Anleihen
– einen Blick auf das ESG-Management eines Unternehmens sowie Beweggründe für die Emission eines Green Bonds
– Hintergründe zur Strukturierung eines Green Bonds am Beispiel ABO Energy
Im Mai letzten Jahres hat ABO Energy in Kooperation u. a. mit dem Bankhaus Metzler (Sole Global Coordinator) und IR.on (Kommunikationsberater) erfolgreich einen Green Bond platziert.
Die Experten Dirk Hübner (ABO Energy), Christoph Hirth (Bankhaus Metzler) und Samuel Stott (IR.on AG) freuen sich auf den Austausch und führen durch das Webinar am
Donnerstag, den 23. Januar von 12 bis 13 Uhr
Melden Sie sich für die kostenfreie Teilnahme unter folgendem Link an: Registrierung Webinar „Green Bonds“
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Was zuletzt auch noch so geschah (o.B.d.A.):
2024 war der erste Berichtszeitraum im Rahmen der EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen (CSRD). Zudem wurden die Nachhaltigkeitsstandards für Unternehmen durch den Rahmen des International Sustainability Standards Board weltweit ausgeweitet. Ziel dieser Initiativen ist es, Anlegern zuverlässigere und besser vergleichbare Daten zur Verfügung zu stellen.
Zweitens wurden die Benennungsrichtlinien der Europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) umgesetzt, die die Verwendung von ESG-Begriffen an bestimmte Kriterien knüpft.
Drittens gab es Konsultationen zur Offenlegungsverordnung für nachhaltige Finanzen (SFDR), die 2025 überarbeitet werden soll. Mitte Dezember veröffentlichte die Europäische Plattform für nachhaltige Finanzen (PSF) ihren Bericht zur Kategorisierung von Produkten im Rahmen der SFDR; Demnach soll jede Kategorie über klare Kriterien, Ziele und messbare Leistungskennzahlen verfügen.
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